Unter dem Titel "Die Medizin wird weiblich" ist in der KU Gesundheitsmanagement 03/2016 ein interessanter Artikel erschienen, der die bereits bekannten Trends nochmal recht übersichtlich zusammenfasst.
Dabei wird auf die Bedürfnisse der sog. Generation Y und den immer höher werdenen Anteil weiblicher Ärztinnen eingegangen sowie die damit verbundenen Implikationen für das Personalmanagement. Dazu gehören z.B. eine veränderte Vorstellung von attraktiver Arbeit ("Leben beim Arbeiten"), der Wunsch nach Flexibilität, eine höhere Wechselbereitschaft der Arbeitgeber, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, etc.
Die bereits bekannten Trends haben selbstredend einen Einfluss, wie Krankenhäuser sich zukünftig als attraktiver Arbeitgeber präsentieren sollten, wie sie Mitarbeiter binden können und somit im Kampf um qualifizierte Fachkräfte bestehen. Wir beraten Sie gerne zu damit verbundenen Themen wie Führungskultur, Employer Branding, Patienten-, Mitarbeiter- und Zuweiserbefragungen.
» KU Gesundheitsmanagement 03/2016 (S. 54-58)