aktuelles

Aktuelles

Projektmitarbeiter / Recruiter (m/w/d) am Standort Hamminkeln gesucht!

Zur Verstärkung unseres engagierten und aufgeschlossenen Teams suchen wir einen Projektmitarbeiter / Recruiter (m/w/d), der gemeinsam mit dem verantwortlichen Berater die Besetzungsprojekte abwickelt.

Ihre zukünftige Position:
• Unterstützung der Berater bei der Besetzung von Oberarzt- und Chefarztvakanzen sowie Positionen im Verwaltungsbereich
• Identifikation potenzieller Kandidaten durch Recherche in öffentlichen Medien
• angenehme Kontaktaufnahme sowie kompetente Information über vakante Positionen
• Pflege von Kontakten und Aufbau von Netzwerken

Das bringen Sie mit:
• eine aufgeschlossene, verbindliche und kontaktfreudige Persönlichkeit
• gerne berufliche Vorerfahrungen im Gesundheitswesen (wir sind ebenso offen für Kandidaten (m/w/d) aus anderen Bereichen)
• Engagement sowie eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
• ein sprachlich gewandtes, professionelles Auftreten
• Empathie und Fingerspitzengefühl für Menschen und Situationen
• profunde IT-Kenntnisse (Microsoft Office)
• idealerweise Kenntnisse im Bereich der sozialen Netzwerke (Xing, LinkedIn).

Neben der interessanten Tätigkeit (Vollzeit) erwartet Sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem freundlichen und offenen #team
Ein eigenes Büro, Parkplätze sowie Getränke- inkl. Kaffee-Flatrate :-) sind selbstverständlich.

Bei Fragen steht Ihnen Herr Oliver Kappes für weitere Informationen zur Verfügung (02852 - 961518).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen an personalberatung@kappes.net
Die Prognose ist schlecht: Alles spricht dafür, dass sich der Ärztemangel in den nächsten Jahren weiter vergrößern wird. Um den Mangel zu begrenzen, forderte der Ärztetag mehr Studienplätze, weniger Bürokratie und einen wertschätzenden Umgang mit Ärztinnen und Ärzten.
» www.aerzteblatt.de/archiv/225635/Aerztemangel-Schlechte-Aussichten
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte nimmt nur langsam zu. Auch die zunehmende Zahl an Medizinern ohne ärztliche Tätigkeit setzt die Versorgungslandschaft durch eine Reduktion der verfügbaren ärztlichen Arbeitszeit unter Druck.
» www.aerzteblatt.de/archiv/224952/Aerztestatistik-Aktive-Nachwuchsfoerderung-dringend-notwendig
Die Gehälter von Krankenhausgeschäftsführungen, ebenso ihre erfolgsabhängigen Vergütungen,sind sehr unterschiedlich. Maßgeblichen Einfluss auf das Gehaltsniveau haben die Krankenhausgröße und die Führungserfahrung.
Das ist das Ergebnis der Krankenhausstudie 2021 des Branchencenters Gesundheitswirtschaft der BDOAG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (BDO) und des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) inKooperation mit dem Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD).
Den kompletten Artikel finden Sie in der KU Gesundheitsmanagement Ausgabe April 2022.
» www.ku-gesundheitsmanagement.de/
Gute Selbstführung als Schlüssel zur erfolgreichen Führung.

Führungskräfte im Krankenhaus arbeiten in komplexeren Aufgabenfeldern, die neben den Fach-, Wirtschafts- und Sozialkompetenzen Strategie- und Managementfähigkeiten erfordern. Leadership kann man lernen. Dies ist besonders wichtig für Führungskräfte und Mitarbeitende in leitender Funktion einer Gesundheitseinrichtung oder die eine solche anstreben, insbesondere aus den Bereichen der Ärztlichen Leitung und Direktion, Verwaltungsleitung, Pflegeleitung und leitendes Management.

Den kompletten Artikel finden Sie in der KU Gesundheitsmanagement Ausgabe März 2022.
» www.ku-gesundheitsmanagement.de/
60 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland rechnen für das Jahr 2021 mit wirtschaftlichen Verlusten.
» www.aerzteblatt.de/archiv/222734/Krankenhaeuser-Wirtschaftliche-Lage-wird-als-duester-eingestuft
Zum Jahreswechsel treten zahlreiche Gesetze, Verordnungen und G-BA-Beschlüsse für Kliniken in Kraft. Hier die wichtigsten im Überblick.
» www.aok.de/gp/news-krankenhaus/newsdetail/das-gilt-ab-1-januar-2022-1
In deutschen Kliniken wechselt sehr oft die Geschäftsführung. Fast die Hälfte (41 Prozent) aller Krankenhäuser haben binnen zehn Jahren mindestens drei Verwaltungschefinnen oder -chefs. Hauptgründe für den häufigen Wechsel sind Differenzen mit dem Aufsichtsrat, aber auch mangelnderwirtschaftlicher Erfolg.
(...)

Geschäftsführende von Krankenhäusern haben viele Aufgaben: Sie kümmern sich um Personalplanung- und Patientenauslastung, müssen die wirtschaftlichen Belange im Auge behalten und sich mit Ärztinnen und Ärzten sowie Aufsichtsräten abstimmen. Kurz: Sie tragen Verantwortung für fast alles, was in einer Klinik geschieht. Doch trotz ihrer herausragenden Stellung im Kliniksystem wechselt die Geschäftsführung in deutschen Krankenhäusern relativ häufig: Durchschnittlich alle vier Jahre kommt in den Kliniken hierzulande eine neue Person auf diese Position – so das Ergebnis der aktuellen Studie.

Den kompletten Artikel finden Sie in der KU Gesundheitsmanagement Ausgabe November 2021.
» www.ku-gesundheitsmanagement.de/
Umsatzrückgänge durch Corona oder die COVID-19-Erkrankung von Mitarbeitern sind allein kein legitimer Grund für eine Entlassung. Anders sieht es jedoch aus, wenn Angestellte sich nicht an Schutzmaßnahmen halten, das gilt besonders für medizinisches Personal
» www.aerzteblatt.de/politik/management?aid=221381
Die Corona-Krise hat viele Berufsgruppen, insbesondere im Gesundheitswesen, an die Grenzen des Leistbaren gebracht. Der Begriff „Wertschätzung„ wurde dabei teils inflationär gebraucht – und sehr unterschiedlich aufgegriffen. Von missglückten PR-Aktionen (Stichwort: Lavendelgate), über Klatschen, Lyoner, Merci und ein „Gott vergelt's“ bis hin zu Bundestagspetitionen (Beispiel aus dem Stern: „Pflege braucht Würde!“) wurde das Thema sehr kontrovers diskutiert. Doch was ist der richtige Ansatz? Neue Konzepte für Bonussysteme könnten dabei einen Weg darstellen Wertschätzung zu vermitteln, die auch ankommt.

Den kompletten Artikel finden Sie in der KU Gesundheitsmanagement Oktober 2021.
» www.ku-gesundheitsmanagement.de/
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